Hermeskim GmbH | Patientenlogistik | Patiententransport
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    Effizienter und sicherer Abruf von Patienten

Hermeskim

Abruf

Das Modul hermeskim Abruf sorgt bei allen internen Patiententransporte für den effizienten und sicheren Abruf Ihrer Patienten.

Die Problemstellung:

Viele zeitaufwändige Telefonate

Ein Großteil der Transporte im Krankenhaus wird kurzfristig abgerufen. D.h. Funktionsbereich, Station, Transportmitarbeiter und Patient müssen kurzfristig abgestimmt werden. Da sich der Patient im Normalfall nicht im Funktionsbereich befindet, ist hier eine telefonische Abstimmung mit der Fachabteilung notwendig. Im günstigsten Fall nimmt dort jemand das Telefonat an und kann über die Transportbereitschaft und/oder Untersuchungsbereitschaft des Patienten Auskunft geben. Im ungünstigsten Fall ist im Fachbereich niemand telefonisch erreichbar. Dann wird nach ein oder zwei Minuten noch einmal versucht, jemanden zu erreichen.

Sollte sich der Patient nicht im Zimmer befinden, wird jemand von der Pflege auf die Suche geschickt. Dann wird nach einigen Minuten Rückmeldung an den Funktionsbereich gegeben. Im Idealfall ist dort jemand sofort telefonisch erreichbar. Sonst wird es nach ein oder zwei Minuten wieder versucht. Neben allen anderen Tätigkeiten die es auf der Fachabteilung zu berücksichtigen gilt, ist das ein Mehraufwand, der in dieser Form zusätzliche Kosten verursacht.

Wurde über Aufenthaltsort, Verfügbarkeit und Bereitschaft zum Transport positiv entschieden, gilt es, einen Mitarbeiter des Transportdienstes mit der Aufgabe zu betrauen. Dazu muss erst ein freier Mitarbeiter gefunden werden. Auch das passiert in den meisten Fällen telefonisch. Im schlimmsten Fall kommt es so zu 8 Telefonaten, nur um festzustellen, ob ein Patient verfügbar ist. Auf diese Weise geht sehr viel Zeit verloren, die bei effizienter Bearbeitung für andere Tätigkeiten aufgewendet werden kann.

 

Unbrauchbare Strategie:

Überbuchung

Eine weit verbreitete alternative Taktik ist es, mehrere Patienten ohne Rückfrage direkt anzufordern. Das geschieht in der Hoffnung, dass zumindest »einer schon verfügbar sein werde«. Das zieht im »besten« Fall eine Überbuchung des Funktionsbereiches, im »schlechtesten« Fall Leerwege für den Patiententransport sowie einen Leerlauf des Funktionsbereiches nach sich. Dazu kommen noch die unnötigerweise so gebundenen Ressourcen im Patiententransport, die für Engpässe in anderen Bereichen sorgen können. Je nach Untersuchung können auch vorbereitende Maßnahmen notwendig sein, die bei einer Verzögerung der Untersuchung wiederholt werden müssen. Alles in allem ist dieser Ansatz nicht empfehlenswert.

In Folge heißt das: Verspätungen für die Patienten und Aufwandssteigerung für die Pflegemitarbeiter sowie Mitarbeiter der Funktionseinheiten.

Die Lösung:

Hermeskim Abruf

Das Modul hermeskim Abruf sorgt bei allen internen Patiententransporte für den effizienten und sicheren Abruf Ihrer Patienten. Hermeskim Abruf reduziert den Kommunikationsaufwand auf ein Minimum.

Der Abruf des Patienten erfolgt durch die Funktionseinheit über den Computer. Die Bestätigung der Transportbereitschaft des Patienten erledigt die Pflegekraft auf der Station über das DECT-Handy am Bett des Patienten. Bei Transportbereitschaft des Patienten wird vollautomatisch der nächstgelegene, freie Transportmitarbeiter (Fahrzeug) über sein Handy mit diesem Transport beauftragt.

Damit übernimmt das hermeskim System die Koordination des Funktionsbereichs, des Fachbereichs und des Transportbereichs. Der Telefonbedarf geht gegen Null, die optimale Koordination erfolgt innerhalb weniger Augenblicke. Die Pünktlichkeit der Patienten ist damit gesichert. Gleichzeitig gehen auch die Stehzeiten der Funktionsbereiche gegen Null zurück.

Ablauf im Detail

Erfassung

Die Stationen erfassen in Abstimmung mit den Funktionseinheiten Abrufaufträge für Ihre Patienten (Abrufaufträge sind vorgemerkte Termine, die keinen Transport auslösen). In der Radiologie gibt es z. B. den Auftrag vom Radiologen an die RTA: »3 Patienten in der nächsten Stunde«. Die RTA markiert die in Frage kommenden Patienten auf ihrem Bildschirm (»Ankommende Aufträge«). In unserem Falle sind das 5 in Frage kommende Patienten.

Schwesternkommunikation

Mit Klick auf einen Auftrag wird der Button »Schwesternkommunikation« in der Startleiste aktiv. Nun können 3 Patienten aus den möglichen 5 ausgewählt werden, um sie in die Radiologie zu bringen.

»Anzahl der Aufträge, die zugleich aktiviert werden sollen« bewirkt:

  • Wenn 1 angeben wird, wird ein Auftrag ausgelöst und die anderen sind in der Warteschleife (Aktiv.=“Sele“)
  • Wenn dort 2 angegeben ist, werden 2 Aufträge sofort ausgelöst

Abruf auf der Station

Die Schwester auf der Station quittiert die Transportbereitschaft ihres Patienten (Taste »Ann.«): Der Transportauftrag wird ausgelöst. Der optimale Träger wird mit dem Transport des Patienten »Hermeskim Test Zwei« beauftragt. Er erhält diesen auf sein DECT-Handy.

Ist ein Patient nicht transportbereit, quittiert die Stationsschwester mit der Taste »Abl.« auf Ihrem DECT-Handy. Das System wählt automatisch den nächstmöglichen Patienten aus und übermittelt den Abruf auf das Handy der zuständigen Stationsschwester.

Nutzen des Moduls hermeskim Abruf

  • Optimierung des Abrufprozesses

  • Vollautomatischer Abruf der gewünschten Patienten

  • Reduktion des Organisationsbedarfes für das Pflegepersonal auf ein Minimum

  • Stationsschwestern können mobil und schriftlich die Transportbereitschaft des Patienten quittieren

  • Leer-Wege des Trägerpersonals sind fast gleich Null, da die Transportbereitschaft des Patienten geklärt ist

Technische Beschreibung

Stammdaten

  • Es muss eine bestimmte Priorität bei der Erfassung hinterlegt sein, z. B. die Abrufpriorität. Das muss in den Stammdaten einstellbar sein.

  • Für die Umsetzung der Priorität durch den Abruf der Funktionseinheit ist die neue Priorität festzulegen.

  • Bei den Stationen sind DECT-Nummern hinterlegt. Es können mehrere Nummern hinterlegt sein.

Auftragserfassung

  • Bei der Erfassung des Auftrages wird

    1. Die Abrufpriorität für die Schwesternkommunikation ausgewählt
    2. Die DECT-Nummer ausgewählt

Abruf: Strikte Variante

  1. Der Radiologe legt die Reihenfolge der Abrufe fest und die Anzahl der gleichzeitigen Abrufe. D. h. er hat 10 Patienten für ein Thorax-Röntgen markiert. Er möchte insgesamt 2 Röntgen gleichzeitig machen und maximal 5 Patienten untersuchen
  2. Der Radiologe löst die Abrufe aus
  3. Die SMS kommt am DECT der Schwester auf der Station an. Sie hat folgende Möglichkeiten
    • Sie hebt nicht ab – Timeout nach x Minuten. Der nächste Patient in der Abrufreihenfolge wird gerufen
    • Sie hebt ab und bestätigt die Transportbereitschaft des Patienten. Nach der Offset-Zeit wird der Transport in die Regelpriorität umgewandelt und von der Automatik verteilt
    • Die Schwester quittiert mit »Später«. Damit weiß der Abrufer, dass der Patient im Moment nicht bereit ist. Der nächste Patient in der Abrufreihenfolge wird gerufen
    • Die Schwester lehnt ab. Der nächste Patient in der Abrufreihenfolge wird gerufen
  4. Das Abrufdect hat sinngemäß folgenden Text: »Neuer Abruf: Patient X nach Station Y«, etc. Der Text ist parametrisierbar
  5. Während des Abrufes sieht der Abrufer die einzelnen Status des Abrufes wie »Abruf abgesetzt«, »Abruf auf dem Stationshandy angekommen«, »Abruf bestätigt«, »Abruf abgelehnt« etc., »Abruf ist in der Offset-Zeit«, »Träger wird gerufen«

Abruf: Infovariante

  1. Beim Abruf wird der Träger sofort gerufen (mit Berücksichtigung der Offsetzeit)
  2. Parallel wird die Schwester per SMS informiert

Informationsruf

Bei der Auftragserfassung kann der Erfasser festlegen, bei welchem Prozessschritt welche Nebenstellen mittels SMS mit standardisierten Nachrichten informiert werden.

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