Uncategorized Archive - Hermeskim GmbH | Patientenlogistik | Patiententransport https://hermeskim.com/category/uncategorized/ Der Spezialist für Patientenlogistik Tue, 11 Oct 2022 07:33:48 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 Der Lockdown und Hermeskim https://hermeskim.com/der-lockdown-und-hermeskim/ Thu, 26 Nov 2020 14:17:19 +0000 https://patientenlogistik.com/?p=540 Die weitreichenden Maßnahmen eines zweiten Lockdowns sind auch in Österreich und Deutschland deutlich spürbar.

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Der Lockdown

und Hermeskim

Die Corona-Pandemie hat die Welt weiter in seinem Griff. Die weitreichenden Maßnahmen eines zweiten Lockdowns sind auch in Österreich und Deutschland deutlich spürbar.

Geschlossene Hotels und Restaurants, Kinos, kein Theater- oder sonstige Veranstaltungen und weitere Ausgangsbeschränkungen: Eine drastische Steigerung der Infektionszahlen begründet diese neuen Herausforderungen der österreichischen Bundesregierung. Und warum das Ganze? Ein Kollaps der Intensiv-Kapazitäten in den Krankenhäusern soll vermieden werden. Diese dramatischen Eingriffe sorgen jedoch für ein gespaltenes Land.

Was bedeutet der zweite Lockdown für Österreich?

  • Das Verlassen des eigenen Wohnbereichs ist untersagt. Ausnahmen: berufliche Zwecke, Deckung notwendiger Grundbedürfnisse, familiäre Rechte und Pflichten, Abwehr von Gefahr für Leib, Leben und Eigentum, körperliche und psychische Erholung
  • Der unmittelbare, private Wohnbereich wird nicht geregelt: Garagen-, Garten- und Scheunenpartys sind jedoch verboten
  • Gastronomiebetriebe sind geschlossen; von 6 bis 20 Uhr kann jedoch abgeholt werden
  • Veranstaltungen sind untersagt (inkl. Weihnachtsmärkte)
  • Bars, Hotels, Museen, Kinos, Fitnessstudios sind geschlossen
  • Seilbahnen, Gondeln und Aufstiegshilfen dürfen nicht zu Freizeitzwecken verwenden werden
  • Alle Kontaktsportarten sind untersagt; ausgenommen sind die Fußballprofis, die regelmäßig getestet werden.
  • Am Arbeitsplatz braucht es Abstand, Trennwände oder einen Mund-Nasen-Schutz; Homeoffice wird empfohlen
  • Alle Schulen wurden geschlossen und mussten auf Distance Learning umstellen

Was passiert, wenn der Lockdown nicht funktioniert?

Angesichts der ständig weiterwachsenden Anzahl an CoV-Patienten, werden Ärztinnen und Ärzte vor den gefürchteten Triage-Entscheidungen in den Krankenhäusern nicht vorbeikommen, sofern der Lockdown nicht bald Wirkung zeigt. Mit Triage meint man, dass das helfende Personal bei einem Engpass der Kapazitäten entscheiden muss, welchem Patienten geholfen wird – und welchem nicht. Die Intensivstationen sind zum Teil jetzt schon voll. Dass es keinesfalls zu solchen Triage-Entscheidungen kommen darf, liegt auf der Hand.

Welche Maßnahmen sind in Österreich noch geplant?

Die Pläne für die geplanten Coronavirus-Massentests in Österreich sind fertig. Zum Ende des zweiten Lockdowns werden am 5. und 6. Dezember 2020 alle Landes- und Bundeslehrer sowie Kindergartenbetreuerinnen (rund 200.000 Personen) getestet.

Am 7. und 8. Dezember 2020 folgt dann die Testung aller 40.000 Polizisten und Polizistinnen. Kurz vor Weihnachten ist dann eine breit angelegte Testreihe für die gesamte Bevölkerung geplant. Um alle ca. 9 Millionen Österreicher einmalig zu testen, würde es insgesamt 30 Tage dauern. Die Teilnahme ist aber freiwillig.

Wie reagiert Hermeskim auf den 2. Lockdown?

Wie bereits im Frühjahr – während der ersten Lockdown Phase – hat hermeskim erneut rasch reagiert und seine Kunden abermals auf das kostenlose Update des Hermeskim-Statistik-Moduls hingewiesen, welches das Contact-Tracing in den Krankenhäusern wesentlich erleichtert. Damit ist es schnell und einfach möglich festzustellen, welche Transportmitarbeiter mit welchen Patienten Kontakt hatten. Dieses kostenlose Update kann während des laufenden Betriebs ungestört eingepflegt werden.

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Pandemie 2.0: Was können wir diesmal im Krankenhaus besser machen? https://hermeskim.com/pandemie-2-0-was-koennen-wir-diesmal-im-krankenhaus-besser-machen/ Tue, 03 Nov 2020 12:32:17 +0000 https://patientenlogistik.com/?p=429 Ein kostenloses Webinar informiert Sie darüber, wie man mit der aktuellen Pandemie noch besser als im Frühjahr umgehen kann.

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Pandemie 2.0:

Was können wir diesmal im Krankenhaus besser machen?

Einladung zum
kostenlosen Webinar

Die zweite Covid19-Welle rollt. Ein weiterer Lockdown in Deutschland und Österreich wurde von den jeweiligen Regierungen angeordnet, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Ein kostenloses Webinar informiert Sie darüber, wie man mit der aktuellen Situation noch besser als im Frühjahr umgehen kann.

Die Krankenhäuser sind nun wieder im Brennpunkt des Geschehens. Die Betten der Krankenanstalten füllen sich rasant mit Covid-19 Patienten. Welche Maßnahmen sollen wir diesmal ergreifen, um die Gesundheitsversorgung zu garantieren? Wie geht es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in dieser Situation? Genügt es, dass sie wieder einmal die »Helden des Alltags« sind? Oder braucht es mehr, um die Menschen im Krankenhaus weiter »bei der Stange« zu halten?

Viele Fragen, auf die es scheinbar keine Antworten gibt. Trotzdem müssen wir mit dieser Situation zurechtkommen. Welche Lösungsmöglichkeiten es dafür gibt, erfahren Sie in einem kostenlosen Webinar von Hermeskim.

Wir haben die unterschiedlichen Ansätze, wie die Krankenhäuser mit der ersten Krise umgegangen sind, erarbeitet und in einer Best-Practice-Checkliste zusammengetragen. Was Sie davon in Ihrem Haus nutzen können, beleuchten wir in diesem Webinar. Planbare Lösungen für eine Welt, die auf den Kopf gestellt ist. Melden Sie sich gleich jetzt für dieses informative, kostenlose Webinar an.

Anmeldung zum kostenlosen Webinar:
»Was können wir diesmal im Krankenhaus besser machen?«

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Rasches Contact Tracing mit Hermeskim https://hermeskim.com/rasches-contact-tracing-mit-hermeskim/ Tue, 03 Nov 2020 12:27:26 +0000 https://patientenlogistik.com/?p=425 Mit dem Update unseres Moduls Hermeskim Statistik auf die Version 2.0.1.0 ist es ganz leicht innerhalb des Krankenhauses das Contact Tracing abzubilden.

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Rasches Contact Tracing

mit Hermeskim

Bereits als im Frühjahr 2020 die weltweite Corona-Pandemie die Krankenhäuser und die Intensivstationen an die Belastungsgrenze brachten, haben wir von Hermeskim auf die veränderte Lage rasch reagiert und unsere Software auf die neue Herausforderung hin upgedated. Damit ist es ganz einfach, das Contact Tracing innerhalb der Krankenanstalt abzubilden.

Die Covid-19-Pandemie hat das Leben weltweit auf den Kopf gestellt. Die hohe Ansteckungsrate dieses speziellen Corona-Virus macht es notwendig, entstehende Cluster möglichst schnell zu identifizieren und zu isolieren. Das sogenannte Contact Tracing ist im Augenblick die einzige wirksame Methode die ungebremste Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Statistik-Modul erweitert

Bereits im Frühjahr 2020, in der ersten Lockdown-Phase, haben wir rasch auf die neuen Herausforderungen reagiert und ein Update unseres Statistik-Moduls zur Verfügung gestellt, mit dem noch schneller als bisher festzustellen ist, welcher Patient mit welchen Transport-MitarbeiterInnen wann und auf welcher Abteilung Kontakt hatte – und umgekehrt. Das ist besonders dann wichtig, wenn eine Covid19-Infektion bei einer Person erst im Nachhinein festgestellt werden konnte.

Da dieses Update auf die Version 2.0.1.0 lediglich eine Erweiterung des bestehenden Statistikmoduls bedeutete, konnte der produktive Betrieb wie gewohnt weiterlaufen – eine umfangreiche Einschulung war nicht notwendig. Diese Erweiterung ist mit allen Versionen von hermeskim Victory ab SR 2 (SR3 und SR4) kompatibel.

Mit dieser Maßnahme sind wir sicher, dass auch jetzt – in einer weiteren Lockdown-Phase Deutschland und Österreich – die Krankenhäuser, die mit dem Hermeskim-System arbeiten, besonders gut vor einer ungehemmten Ausbreitung des Covid19-Virus geschützt sind.

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Alles Edge oder was? https://hermeskim.com/alles-edge-oder-was/ Mon, 05 Oct 2020 08:13:02 +0000 https://patientenlogistik.com/?p=274 Da der Internet Explorer in Zukunft von Microsoft nicht mehr unterstützt wird, geht Hermeskim auch schrittweise mit Microsoft Edge als Standardbrowser neue Wege.

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Alles Edge oder was?

Der veraltete Webbrowser Internet Explorer (IE) wird in Zukunft nicht mehr von Microsoft unterstützt werden. Hermeskim reagiert darauf, und wird die IE-Unterstützung auch schrittweise zurückfahren.

Wenn man die letzten Jahre betrachtet, so hat sich auf dem Webbrowsermarkt einiges getan. Firefox war unlängst der unangefochtene Marktführer, Opera eine häufig eingesetzte Alternative, und Chrome war noch relativ neu. In den letzten 8 Jahren haben sich die Marktanteile stark verändert.

Die weltweiten Marktanteile von Desktop-Browsern sahen laut Netmarketshare Stand Juli 2018, September 2019 und August 2020 prozentual wie folgt aus:

Quelle: Wikipedia
Browser202020192018201720162015201420132012
Chrome69,168,561,658,547,627,619,116,418,7
IE5,56,112,019,131,453,058,356,753,8
Firefox7,28,711,011,810,011,815,719,320,3
MS Edge7,25,94,25,64,81,0000
Apple Safari3,74,43,83,44,34,95,45,65,0
Opera1,21,41,51,21,51,31,11,61,6
Andere5,05,90,40,40,40,40,40,6

Bemerkenswert ist hierbei, dass der (veraltete) Internet Explorer immer noch relativ weit verbreitet ist. Das dürfte vor allem auf Intranet-Applikationen zurückzuführen sein, die oft speziell für den IE entwickelt wurden. Diese Applikationen funktionieren auf anderen Browsern nur eingeschränkt oder gar nicht.

Internet Explorer: Nein danke

Wie auch Microsoft selbst zugibt, stammt der Internet Explorer aus einer Zeit, in der das World-Wide-Web und die Umgebung weit weniger anspruchsvoll waren. Weil er technisch stark veraltet ist, haben Firmen begonnen, den Internet Explorer nicht mehr zu unterstützen. Das betrifft zum Beispiel das Produkt »Jira Service Desk« von Atlassian, mit welchem wir unseren Service Desk betreiben. (Ankündigung hier, in Englisch) Viele Dienste bzw. Webseiten unterstützen den Internet Explorer nicht mehr. Das sind zum Beispiel:

  • facebook
  • Youtube
  • LinkedIn
  • Spotify
  • zoom

Die Gründe dafür sind vielfältig. Im Wesentlichen läuft es aber darauf hinaus, dass es nur mehr sehr wenige Benutzer gibt, die noch auf IE11 setzen, und diese zusätzliche Betreuung mit einem sehr hohen Aufwand verbunden ist. Zusätzlich werden dadurch neuere Entwicklungen gehemmt, weil der Internet Explorer technisch gesehen den kleinsten gemeinsamen Nenner bildet. Bei einem Marktanteil von rund 5 % des Internet Explorer werden dadurch die übrigen 95 % der Nutzer zum Beispiel mit langen Ladezeiten und langsamen Webseiten »bestraft«.

Wie geht es weiter?

Bereits 2014 begann Microsoft mit der Entwicklung eines von Grund auf neuen Browsers und nannte ihn Microsoft Edge. Nach einigen Rückschlägen und durchwegs kritischen Rückmeldungen wurden aber 2019 die bisherigen Ergebnisse über Bord geworfen und das Projekt basierend auf Chromium (das quell-offene, technische Fundament von Google Chrome) neu gestartet. Im Januar 2020 wurde die finale Version von Edge (auch Chromium-Edge genannt) veröffentlicht. Seit einigen Monaten wird diese auf Rechner mit Windows 10 ausgerollt.

Microsoft selbst beginnt nun langsam, aber stetig, die Unterstützung des Internet Explorers zurückzufahren. Begonnen wird damit, dass ab Dezember 2020 Microsoft Teams den IE nicht mehr unterstützt. Im August 2021 folgen die restlichen Microsoft 365 Applikationen.

Internet Explorer nur noch im SR5

Wir bei Hermeskim haben uns nach vielen Gesprächen mit Kunden dazu entschlossen, den Internet Explorer 11 auch im nächsten System Release 5 von hermeskim Victory zu unterstützen. Auch hermeskim Victory SR4 wird ja bis zum Erscheinen des SR6 noch unterstützt und gewartet. Von vielen Kunden wissen wir bereits, dass sie in Zukunft auf Google Chrome oder Microsoft (Chromium) Edge setzen. Wir werden daher – beginnend mit hermeskim Victory SR6 – statt Internet Explorer 11 als Standardbrowser Microsoft Edge unterstützen.

Die Veröffentlichung von hermeskim Victory System Release 6 ist für Ende 2021 geplant.

Wann immer Sie bereit sind, Ihr Pflegepersonal durch ein effizientes EDV-System zu entlasten, hier ein paar Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu kommen:

Report »7 Fehler in der Patienten-Logistik«


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Pünktlicher Patiententransport durch optimale Planung mit Hermeskim Berichte Pro. Nehmen Sie am kostenlosen Webinar zum diesem Thema teil. Das nächste Webinar findet am Mittwoch, 30. September 2020 statt.

Ihre Vorteile:

  • Die Teilnahme ist kostenlos
  • Sie erleben den Nutzen von Hermeskim Berichte Pro direkt
  • Klare Zahlen, Daten und Fakten als Basis für Entscheidungen
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Gerne analysieren wir bei Ihnen im Krankenhaus den IST-Zustand der Patientenlogistik und berechnen für Sie das Potential beim Einsatz unserer Software. Zur Vereinbarung eines Gespräches schreiben Sie uns bitte ein E-Mail mit dem Betreff ANALYSE.


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Apple ändert Protokoll https://hermeskim.com/apple-aendert-protokoll/ Wed, 02 Sep 2020 09:34:49 +0000 https://patientenlogistik.com/?p=240 Apple kündigt die Abschaltung der »veralteten« Schnittstelle zum Senden von Push-Nachrichten an. Was das für Sie bedeutet, lesen Sie hier.

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Apple ändert Protokoll

zum Senden von Push-Benachrichtigungen

Apple hat Ende 2019 die Abschaltung der »veralteten« Schnittstelle zum Senden von Push-Benachrichtigungen für November 2020 angekündigt. Was das für uns und unsere Kunden bedeutet, lesen Sie hier.

Ausgangslage

Apple Push-Benachrichtigungen sind ein wesentlicher Bestandteil für die korrekte Funktion der Hermeskim Mobile App. Durch Push-Benachrichtigungen erhöht sich die Laufzeit der Geräte, weil weniger Energie verbraucht wird. Das Gerät muss nicht ständig nach neuen Aufträgen suchen, sondern wird durch die Push-Benachrichtigungen über Änderungen und neue Aufträge informiert.

Personen- oder patientenbezogene Daten werden dabei nie über die Server von Apple gesendet. Die Push-Benachrichtigungen fordert das Gerät lediglich dazu auf, sich mit dem Hermeskim-Server zu verbinden und die aktuellen Datensätze zu laden.

HTTP/2 und Apple

Das Protokoll, um solche Push-Benachrichtigungen zu senden, gibt es seit 2009. Es hat sich im Laufe der Zeit nur leicht verändert. Um den steigenden Anforderungen mit der Zeit gerecht zu werden, wurde 2015 ein vollständig neues Protokoll eingeführt, welches technisch auf HTTP/2 aufbaut. HTTP/2 selbst wurde erst 2015 von der IETF als offizieller Nachfolger von HTTP/1.1 spezifiziert. HTTP/2 bietet unter anderem folgende Vorteile (Quelle):

  • die Möglichkeit des Zusammenfassens mehrerer Anfragen,
  • weitergehende Datenkompressionsmöglichkeiten,
  • die binär kodierte Übertragung von Inhalten und
  • Server-initiierte Datenübertragungen (push-Verfahren),
  • einzelne Streams lassen sich priorisieren.

Daraus resultieren auch für Apples Push-Benachrichtigungen einige Vorteile. Unter anderem:

  • Authentifizierung mittels JSON Web Token anstatt Zertifikat
  • Rückmeldung für jede einzelne Push-Benachrichtigungen mit detaillierten Fehlermeldungen
  • Maximale Nachrichtengröße erhöht auf 4KB

Apple hat schon am 4. 11. 2019 die Abschaltung des sogenannten »veralteten binären Protokolls« zum Senden von Push-Benachrichtigungen angekündigt. (Original hier.)

HTTP/2 und Microsoft

Warum also haben wir unsere Dienste nicht schon längst auf das neue API mit HTTP/2 umgestellt, wenn es doch nur Vorteile zu haben scheint? Der Teufel liegt wie so oft im Detail. Auch wenn Microsoft Windows HTTP/2 inzwischen vollständig unterstützt, so ist das erst ab Windows 10 und ab Windows Server ab 2016 der Fall. Für Windows 2012 R2 wird das HTTP/2 Protokoll zwar unterstützt, jedoch nicht alle Verschlüsselungsverfahren. Damit ist es möglich gRPC, wie es in Hermeskim Victory SR5 eingesetzt wird, mit HTTP/2 einzusetzen. Apples neues Protokoll zum Senden von Push-Benachrichtigungen kann man unter Windows 2012 R2 aber nicht nutzen.

HTTP/2 und Hermeskim

Wir setzen aber Windows Server 2016 oder höher für Hermeskim Victory nicht voraus, daher verwenden wir das »veraltete binäre« Protokoll. Aber eben dieses wird im November 2020 von Apple abgeschaltet. Damit Push-Benachrichtigungen (und die Smartphone-App) für unsere Kunden weiterhin funktionieren, stellen wir ein Upgrade zur Verfügung, welches es ermöglicht, das neue, auf HTTP/2 aufbauende Protokoll zu verwenden.

Wenn Sie schon auf Windows Server 2016 oder höher setzen, kann das neue Protokoll zum Senden von Push-Benachrichtigungen durch ein Upgrade aktiviert werden. Ist das nicht der Fall, gibt es zwei Varianten:

  1. Gesamten Server auf Windows Server 2016 oder 2019 aktualisieren
  2. Den ComHandler-Dienst auf ein System mit Windows Server 2016 oder höher bzw. Windows 10 auslagern

Der allgemeine Support für Windows 2012 (und auch R2) ist bereits 2018 ausgelaufen. Aktuell ist es im sog. »Extended Support«.  Das bedeutet, es gibt nur noch Updates für kritische Fehler, man kann aber noch kostenpflichtig Support von Microsoft beziehen. Dieser endet mit 10. Oktober 2023. Sollten Sie den Umstieg auf Windows Server 2016/2019 noch nicht geplant haben, wäre dies eine guter Anlass.

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Anwenderforum auf 2021 verschoben https://hermeskim.com/anwenderforum-auf-2021-verschoben/ Thu, 30 Jul 2020 09:26:30 +0000 https://patientenlogistik.com/?p=226 Sie haben gevotet! Das Ergebnis steht fest: Das hermeskim Anwenderforum wird auf 2021 verschoben.

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Anwender-Forum auf 2021 verschoben

Das hermeskim Anwenderforum ist jedes Jahr ein absolutes Highlight für uns: Hier können wir neue Funktionen vorstellen, mit unseren Anwendern netzwerken oder auch einfach nur mal von Angesicht zu Angesicht plaudern.

Doch dabei ist uns die Sicherheit unserer Kunden natürlich immens wichtig. Daher haben wir angesichts der Covid19-Krise vor einigen Wochen eine Umfrage zum Anwenderforum durchgeführt.

Umfrage: Ergebnis steht fest

Bei dieser Umfrage wollten wir herausfinden, wie es um die Reisebereitschaft bestellt ist und ob es Präferenzen zu virtuellen Konferenzen gibt. Denn sehr viele Messen, Konferenzen und Veranstaltungen wurden verschoben, werden in virtueller Form abgehalten oder gänzlich abgesagt. Uns war es ein Anliegen, auch die Teilnehmer in diesen Prozess einzubinden. Vielen Dank allen Teilnehmern, die bei der Umfrage mitgemacht haben!

Hier eine Zusammenfassung der Ergebnisse:

  • 25 % sind für eine Teilnahme vor Ort im September 2020
  • 25 % sind für eine Teilnahme lieber erst 2021
  • 50 % werden diesmal nicht teilnehmen

Wir haben uns daher dazu entschieden, das Anwenderforum 2020 in Osnabrück um ein Jahr auf Herbst 2021 zu verschieben.

Ein genauer Termin steht noch nicht fest.

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