Interview mit Markus R. Hoffmann (BA) – Universitätsklinikum Heidelberg

„Kundenkontakt und persönlicher Service ist die Grundlage einer guten Zusammenarbeit!“

 

Das Universitätsklinikum Heidelberg gehört zu den größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland. Jedes Jahr werden in den Fachkliniken circa 80.000 Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.000.000 mal Patienten ambulant betreut. Die Patienten kommen aus der Rhein-Neckar-Region, aus Baden-Württemberg, anderen Bundesländern und dem Ausland. (Quelle: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/organisation/unternehmen/ueber-das-ukhd)

 

Herr Hoffmann arbeitet in der Pflege im Universitätsklinikum Heidelberg und begleitete uns zur MedLogistica 2022 in Leipzig.  In einem Vortrag gemeinsam mit Herrn Schröttner, Geschäftsführer von hermeskim, sprachen Sie über das Thema:  Pflegenotstand – wie eine gut funktionierende Krankenhauslogistik die Pflege entlasten kann!

Im Anschluss des Vortrages gab mir Herr Hoffmann noch die Möglichkeit, näheres über sich und seine Tätigkeiten im Universitätsklinikum Heidelberg zu erfahren!

Das Hermeskim – System bringt für uns vorallem Transparenz

Kerstin Öxl: Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für mich genommen haben. Zuallererst würde ich gern Näheres über Sie persönlich erfahren!

Markus R. Hoffmann (BA): Ich bin gebürtig aus Süddeutschland am schönen Bodensee. Einige meiner zahlreichen Hobbys sind Fahrradfahren, Tennis spielen und noch dazu bin ich ein begeisteter Skifahrer!

Kerstin Öxl: Wie lange sind Sie schon in der Pflege tätig? Und wie lange davon sind Sie schon in Heidelberg aktiv?

Markus R. Hoffmann (BA): In der Pflege arbeite ich bereits seit über 33 Jahren, davon 24 Jahre in Heidelberg.

Kerstin Öxl: Welche Eigenschaften sollte man Ihrer Meinung nach unbedingt mitbringen, um Spaß am Job zu haben, gerade in diesen schweren Zeiten?

Markus R. Hoffmann (BA): Neugierig sein, Spaß und Interesse am Umgang mit Menschen haben. Man sollte sich jeden Tag fragen, ob dieser Job noch der Richtige für einen ist und sein eigenes Leben selber gestalten. Auf keinen Fall darf man darauf hoffen, dass das Andere für einen machen!

Kerstin Öxl: Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Was gehört alles zu Ihrem Aufgabenbereich?

Markus R. Hoffmann (BA): NCT, Klinik für Palliativmedizin, Springerpool und die Patientenlogistik zählen zu meinen Aufgabenbereichen in Heidelberg!

Kerstin Öxl: Welche Erfahrungen haben Sie im Umgang mit Patienten und Angehörigen gemacht? Vor allem im Unterschied zwischen der „VOR-CORONA“

und der „NACH-CORONA“ – Zeit? Wo gibt es Schwachstellen und was hat sich verbessert?

Markus R. Hoffmann (BA): Meine jahrelange Erfahrung zeigt, das die Kommunikation und das professionelle Auftreten der Pflegefachperson mit Patienten und deren Angehörige das Fundament

des Miteinander ist. Wenn sich der Patient verstanden fühlt, die Pflegefachperson fachlich fundiert handelt und jeden Schritt erklärt habe ich selten Konflikte erlebt. Die Corona Zeit bringt bis heute erhebliche Einschränkungen mit sich im Hinblick auf Besuchszeiten u.a..

Kerstin Öxl: Was hat sich für Sie im im Laufe der Jahre im Bereich Pflege verändert?

Markus R. Hoffmann (BA): Die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren erheblich geändert. Krankenversorgung ist ein Geschäft geworden. In kaum einer anderen Branche wurden die Vorgaben der Politik durch die Akteure im Gesundheitswesen so verinnerlicht wie im Gesundheitswesen.

Die Pflege ist dabei durch die fehlende berufliche Vertretung in Deutschland unter die Räder gekommen.

Kerstin Öxl: Seit wann arbeiten Sie mit Hermeskim zusammen? Und was hat sich seither für Sie verändert? Konnten Sie eine positive Effizienzsteigerung feststellen?

Markus R. Hoffmann (BA): Seit über drei Jahren arbeite ich mit Hermeskim zusammen. Das System bietet mir als Verantwortlichen die Möglichkeit Transparenz in das Logistikgeschäft zu bringen und hilft Schwachstellen im eigenen Team und bei den Auftraggebern aufzuzeigen.

Kerstin Öxl: Was für einen Mehrwert bringt das System von Hermeskim für die einzelnen Mitarbeiter?

Markus R. Hoffmann (BA): Das System von Hermeskim bringt für uns vorallem Transparenz über die Auftragslage, die gleichmäßige Verteilung der Fahraufträge ist unumgänglich!

Kerstin Öxl: Würden Sie Hermeskim weiterempfehlen?

Markus R. Hoffmann (BA): Ja, das kann ich natürlich weiterempfehlen!

Kerstin Öxl: Wie wichtig ist für Sie das persönliche Service und was wünschen Sie sich weiterhin von Hermeskim?

Markus R. Hoffmann (BA): Kundenkontakt und persönlicher Service ist die Grundlage einer guten Zusammenarbeit!

präsent ist, der das System überwacht.

Wann immer Sie bereit sind, Ihr Pflegepersonal durch ein effizientes EDV-System zu entlasten, hier ein paar Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten:

Dürfen wir auch Ihre Herausforderungen während der Pandemie vorstellen? Dann vereinbaren Sie ein kurzes Gespräch mit uns!

Gerne würden wir auch bei Ihnen den IST-Zustand im Krankenhaus kennenlernen, um zu informieren, mit welchen Herausforderungen zu kämpfen ist. Zur Vereinbarung eines Gespräches schreiben Sie uns bitte ein E-Mail mit dem Betreff »Interview«.